Carnaval – Karneval – ein Narrenwerk
Narren können … forschen, informieren
Narren können … forschen
Der B e r i c h t ist das Narrenwerk der Forscher.
Diejenigen unter unseren Nachbarn, die es ganz unmittelbar betrifft, möchten natürlich auch gern m a l – oder gern mal g e n a u – wissen, wie dieser Carnaval funktioniert …
Zum Thema Carnaval kommen deshalb aus den unterschiedlichsten Teilen der gesamten niederländischen Gesellschaft die unterschiedlichsten Fragestellungen.
Wir lasen Ergebnisse
über die die eine oder andere närrische Forschungen,
über einige vernarrte – und auch …
über mehrere ernsthafte Forschungen
… und zwar öffentlich
Im Beitrag Narrenwelt … der Zahlen haben wir Ihnen Zahlen aus drei öffentlichen Informationssammlungen Zahlen vorgestellt:
Dagblad de Limburger(DDL) veröffentliche im Januar 2015 die Ergebnisse einer eigenen Untersuchung zu Limburg in Karneval. Die Zahlen zeigten deutlich, dass Menschen – auch Karnevalsnarren – mit den Jahren ruhiger werden, ihre Feiergelüste gedämpft und sie den traditionsbegeisterten jungen Leuten gern (den spaßwütigen aber ungern) den Karneval überlassen.
Der Fernsehsender AVROTROS hatte ein Jahr zuvor schon im jongerenpanel entdeckt, dass in Limburg mehr als in Noord-Brabant das Zusammengehörigkeitsgefühl, die heimatliche Sprache (Dialekte) und die Kultur von Büttenrede und Karnevalsliedern dazu gehören, wenn sich junge Leute auch heutzutage für „ihren“ Karneval begeistern.
Die Rekenkamer machte im Regierungsauftrag eine Bilanz auf zwischen Steuergeldern, Produktivität der Wirtschaft insgesamt und den Umsatzzahlen der Karnevalsbranchen im Besonderen. Dabei kam eine schwarze Null raus. Daraus entnahm auch ING die Werte der eigenen Einschätzung, die im Ton wesentlich kritischer ausfiel …
Noch mal nachlesen? Bitteschöööön http://hemelse-modder.de/carnaval-karneval-eine-narrenwelt/5/
Aber es gibt noch weit mehr zu erforschen:
Im Jahr 1999 wollte eine Gruppe wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozenten im Zusammenhang mit der Berufsausbildung für Management Berater (BMC) fundamentale Erkenntnisse erarbeiten zum Thema Kontrolle/Kontrollverlust und Management.
Sie wählten als Untersuchungsgegenstand – man glaubt es kaum – den Bourgondisch Carnaval in Oeteldonk (`s Hertogenbosch).
Die Aufgabenstellung bestand darin, Kontrollverlust in einer Gruppe zu analysieren und Lösungsansätze zu erarbeiten. Das Karnevals „Spiel“ der Einheimischen in Oeteldonk funktioniert nach Spielregeln aus dem Jahr
1882. Bei dem hohen Anteil von Karnevalstouristen (71% im Jahr 2014!!) zeigten die Karnevalsveranstalter ein lehrreiches Zusammenspiel aus Erfahrung, Flexibilität und Motivation in der Kunst, die einheimischen Mitspieler und die Besucher unaufgeregt gewähren zu lassen.
Die Erkenntnisse der Forschergruppe daraus: Top-down – Lösungen (also von oben herab verordnet/ aufgezwungen) sind mit so unvorhersehbar zusammengesetzten, feiernden, großen Menschenmengen nicht zielführend.
Insgesamt geht es um das Einhalten gesteckter Verhaltensgrenzen. Beim Karneval geht es aber außerdem um ein so wichtiges Gut wie den Erhalt der öffentlichen Ordnung und Sicherheit, bei gleichzeitig möglichst ungestörter Festatmosphäre.
Die „Spielregeln“ legen gewissermaßen unsichtbare Grenzen fest. Das erlaubt es, dass in Konfliktsituationen gleich in den Anfängen gegengesteuert wird (Polizisten mit Karnevalsschal kümmern sich um Ordnung im Kleinen), man beeinflusst positiv. Das bezeichneten die Autoren als „game“. Es steht und für die bottom-up Version von Management (also von einer Basis aus aufgebaut).
Erst bei nicht hinnehmbaren Abweichungen von den allgemeinen Verhaltensweisen, meist infolge von Alkoholkonsum, kommen härtere Spielregeln und Maßnahmen ins Spiel. Man verhindert/blockiert den Bruch des Regelwerkes (z.B. durch für konsequente Eingriffe ausgerüstete Polizisten).
Die Autoren übertragen ihre Erkenntnisse auf Managementaufgaben in Mitarbeiterführung, Firmenzahlen und Marktsituationen, während wir Ihnen diesen Download-Link geben
https://c3am.nl/wp-content/uploads/2016/12/mo20010504_control_en_carnaval.pdf
Hehenkamp, Jansen, Pol en Reitsma: Control en Carnaval. Zeitschrift Management & Organisatie, 01-11-2001, S. 51-65
Natüüüüürlich gibt es auch Untersuchungen zu gesellschaftlichen Chancen und Risiken solcher großen Ereignisse.
Der Staat hat eine Fürsorgepflicht. Wenn irgendwer launig Zahlen über Alkoholkonsum oder Fremdgehen erhebt, interessieren sich die Fürsorgepflichtigen also gleich für Fragen wie Scheidungszahlen, Alkoholismus, Krankheitsübertragungen …,
W i r müssen das glücklicherweise nicht detailliert ausführen, denn das ist immer und überall so, wo Menschen ausgelassen feiern. Solche Phänomene sind deshalb kein typisches Narrenwerk.
… und auch kulturell-wissenschaftlich
Zu weiteren Forschungsergebnissen möchten wir Ihnen z u s ä t z l i c h Lesematerial empfehlen:
Die Autoren Theo Fransen (ein vielzitierter carnavaloog – Karnevalswissenschaftler) und Sander Mattheijssen sind profunde Kenner des Karneval in all seinen Facetten Das Buch Hèt Carnavalsboek – d a s Karnevalsbuch – gibt tiefe Einblicke in den Karneval, seine Geschichte, seine Traditionen in Limburg und spannt einen weiten Bogen vom uralten Frühlingsfest bis zum Festival in unseren Tagen.
Wir würden Sie gern ein paar Ansichtsseiten beschnuppern lassen. Aber der ursprünglich an dieser Stelle genannte Link existiert nicht mehr. Deshalb können Ihnen nur noch zeigen, wie es aussieht und hier https://www.bol.com/nl/p/het-carnavalsboek/9200000050375780/ ist es käuflich zu erwerben.
Leider nicht so leicht verfügbar aber sehr detailliert recherchiert sind folgende Bücher. Diese Literaturempfehlung geben wir weiter von der Webseite des Meertens Intituut der
Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften (KNAW).
http://www.meertens.knaw.nl/cms/nl/?option=com_content&view=article&id=140426
Der Titel von Fransen und Gommas aus 1984 wird in der Tagespresse quasi als Vorgänger des aktuellen Buches gesehen. Beim Beitrag von C. Wijers handelt es sich um ihre Dissertation im kultursozioligschen Fachbereich. Dr. Carla Wijers hat eine Vielzahl von Beiträgen zu Carnaval und regionalen kulturellen Bezügen veröffentlicht. Eine Liste dazu finden Sie im Archiv des Meertens Instituut
Das Meertens Instituut kennen Sie übrigens bereits aus unserem Beitrag zu het Limburgs
http://hemelse-modder.de/limburgs-dialekte-eine-mehrheitliche-minderheitensprache/
… bildungspolitisch
Können Sie sich vorstellen, dass eine komplette Universität Narrenwerk sein soll?
W i r konnten es nicht glauben
Dabei ist doch der Name schon eindeutig: NUL Narren Universiteit Limburg. In ihrer Informationspolitik ähnelt sie eher einem Geheimbund.
http://www.narrenuniversiteitlimburg.nl/
Bei NUL (nul ist übrigens das niederländische Wort für die Zahl Null) ließ sich kein Vorlesungsverzeichnis auftreiben, aber wir vermuteten zunächst, dass dort ganzjährig und selbstverständlich fachübergreifend geforscht wird.
Der Dies Natalis (es gibt Leute, die würden es Geburtstag nennen) findet nur einmal jährlich, genau 3 Wochen vor Aschermittwoch statt. Dagblad de Limburger berichtet alljährlich.
„Lob und Anerkennung mit einem Augenzwinkern“
Die Narren Universiteit Limburg (NUL) zählte am Mittwochabend drei Promotionskandidaten. Sie verdienten ihre Titel durch ihre Verdienste für Limburgs Humor und Kultur.
Zugang zu dieser Veranstaltung erhalten nur die Fördermitglieder des Dr. Winand Roukens Fonds (WRF). Dieser verwaltet eine 5.000 bändige Literatursammlung des Volkskundlers Winand Roukens, der von 1951 – 1967 an der Katholieke Universiteit Nijmegen lehrte.
Der Fonds, inzwischen eine Stiftung, ist eher ein Werk abseits der Öffentlichkeit. Narren dürfen ja auch im verborgenen Wertvolles tun. http://www.winandroukensfonds.nl/over-het-wrf
Damit sind wir aber noch nicht beim eigentlichen Narrenwerk angekommen.
NUL hat natürlich, was eine Universität braucht: Studenten – und wenn Sie schon ein wenig lächeln wollen, hier die Liste der Titel, die die Universiteit zu vergeben hat:
Student, Doctorandus Humoris Causa, Doctor in Humor, Professor in Humor, es gibt einen Senaat van Professoren, den Vieze Magnifieke Rector und den Magnifieke Rector …
Aber das Narrenwerk der Narren Universiteit Limburg ist
d i e s e s:
https://www.maastrichtuniversity.nl/
Sie lesen richtig:
die Universiteit Maastricht:
bunt, groß, vielfältig, vielversprechend, wissenschaftlich, zukunftsweisend …
Sie halten uns sicher für närrisch – aber das sind wir eben n i c h t (fragen Sie Saadi, s.u.)!!!
NUL die Narren Universiteit Limburg wurde nämlich mit akademischem Humor gegründet als Protest dagegen, dass es trotz vieler politischer Willensbekundungen in der Provinz Limburg in den 60er Jahren immer noch keine Universität gab. Diese närrische Idee hatte offenbar vollen Erfolg …
https://www.vastelaovendinlimburg.nl/tag/nul/
Wir wollen und können natürlich nicht ausarbeiten, was alles im Hintergrund vor sich ging. Aber am 09.01.1976 wurde die Universität Maastricht feierlich eröffnet. https://www.maastrichtuniversity.nl/about-um/organisation/history
Schauen Sie sich die Webseite der UM Universiteit Maastricht an und Sie verstehen, was Narren so alles bewirken können.
Wir entschuldigen uns bei der Universität Maastricht für diese eigenmächtige Auslegung ihrer Entstehungsgeschichte und ziehen zu unserer Verteidigung das zitierte Argument eines sehr gelehrten Mannes heran:
Ein Narr ist mit solchen Gaben ausgestattet, dass sie hundert Gelehrte verblüffen würden.
Saadî (zwischen 1209 und 1213 – 1292), auch (Sadi), auch Moscharref od-Din ibn oder Mosleh od-Din, persischer Dichter, wandte sich nach Studien in Bagdad der Mystik zu, verfasste zwei didaktisch-ethische Meisterwerke, die die sozialen Verhältnisse der Zeit vor dem Hintergrund der Vergangenheit behandeln; bedeutende Liebesdichtung!
Wenn Sie unsere Annahme trotz Saadis erklärender Worte immer noch nicht glauben, dann schauen Sie mal hier: http://www.winandroukensfonds.nl/over-het-wrf, da steht:
WRF und NUL
Der WRF ist die juristische Einheit, in der die Narren Universität Limburg (NUL) untergebracht ist. Förderer des WRF haben das Recht, Collegekarten für den Dies Natalis der NUL zu kaufen, der alljährlich drei Wochen vor Aschermittwoch gehalten wird.
WRF und UM
Formal gibt es keine Beziehung zur Universität Maastricht abgesehen davon, dass der Buchbestand in der UM-Bibliothek untergebracht ist. Die Mitglieder des Raad van Advies – Aufsichtsrates – sind der UM verbunden. Die Lesungszyklen des WRF werden manchmal im Rahmen des Studium Generale innerhalb der Mauern der UM organisiert. Studium Generale ist eine der Universität angeschlossene Stiftung.“
Eine geniale Kombination, in die man sich glatt vernarren könnte … zu unserer Freude sogar ganzjährig.
… sowie launig
Daneben gibt es Het Nationale Carnavalsonderzoek – die nationale Karnevalsuntersuchung, für das Jahr 2016 durchgeführt unter 2400 Karnevalsbegeisterten (vermutlich Kunden) der Firma compleetverkleed. https://www.compleetverkleed.nl/het-nationale-carnavalsonderzoek-2016/ *, die die folgende Infografik zur Darstellung frei gibt. *(Anm. d. Red. 28.07.21: Seite nur noch via web.archive.org zu erreichen)
Die Zahlen des Jahres 2015 kamen übrigens von der Firma feestkleding 365:
https://www.feestkleding365.nl/carnavalsonderzoek-infographic
Einige Einsichten sind herzergreifend, z.B. die Zahlen der vermutlichen Fremdgeher, die der vermutlichen Gläschen Bier pro Kopf und der deprimierenden Verbindung zwischen beiden Werten …
… jeweils aufgeschlüsselt nach den Karnevalshauptprovinzen Limburg und Brabant sowie den Importen“ von oberhalb der Flüsse“ (boven de rivieren).
Auch dazu haben wir im Ihnen im ersten Beitrag schon das eine oder andere Detail vorgestellt.
http://hemelse-modder.de/carnaval-karneval-eine-narrenwelt/2/
Die obigen aussagefähigen Info-Grafiken, verstehen Sie auch ohne Sprachkenntnis, gelle?
Mit Sprachkenntnis können Sie natürlich souverän auch die Begleittexte lesen. Sie wollten doch mal diesen Sprachkurs Niederländisch anfangen … erinnern Sie sich???
… unauffällig
Dann könnten Sie auch diesen Bericht lesen (PDF, 406 Kb) über die Herkunft der Besucher von Karneval in den niederländischen Karnevalshochburgen im Jahr 2014.
(Quelle: 2016, http://www.goudappel.nl/media/files/uploads/Analyse_bezoekers_carnaval_DAT_Mobility.pdf
Die Daten sind deshalb besonders interessant, weil eine Firma für Telekommunikation sie anonymisiert verarbeitet hat. Keine auch nur zufällige Vorauswahl an Karnevalsablehnern oder Karnevalsgläubigen.
Es geht um die tollen Tage, um 18 Karnevalshochburgen in Brabant und Limburg sowie 382.000 Besucher nur an diesen Tagen nur in diesen Städten
Incidentele bezoekers – gelegentliche Besucher – sind hier definiert als Besucher, die normalerweise nicht öfter als 2 x je Monat eine bestimmte Stadt besuchen. Tun sie dies an den Karnevalstagen, wird vorausgesetzt, dass sie gezielt an Karneval mitmachen wollen.
Noord-Brabant(N-B) ist deutlich eher Ziel von Karnevals-Touristen als die Provinz Limburg.
Oldenzaal (N-B) zieht fast keine Einheimischen, sondern zu 100% Karnevalstouristen an, Breda (N-B) 75%, ´s-Hertogenbosch (N-B) 71%. Maastricht hat die größte limburgische Attraktivität für Karnevalstouristen mit 34%, gefolgt von Venlo (27%), Roermond (17%), Heerlen (17%) und als Schlusslicht Geleen (4%).
Was jeweils bedeutet, dass die restlichen %%% von einheimischen Feierern gestellt werden.
Wir könnten ein ganzes Buch schreiben über diese Zahlen, wir würden analysieren, ob dieser hohe Eigenanteil ein gutes Zeichen ist (traditionell, regional, etc.) oder eher ein schlechtes (Zufluss von fremden Geldern und Wirrköpfen). Aber eigentlich tun wir das ja bereits im Rahmen unserer Möglichkeiten, gelle ;0))
Die Zahlen der Herkunfts-Orte und Herkunfts-Provinzen sprechen ebenfalls Bände:
Nach Breda (Kielegat) kommen besonders viele Gäste aus Rotterdam, Amsterdam, Dordrecht, Utrecht, Den Bosch, Delft … Auf Provinzebene sieht das so aus (hier wird übrigens verglichen mit regelmäßigen Besuchern und denen die quasi täglich dort sind):
Quelle: 2016, http://www.goudappel.nl/media/files/uploads/Analyse_bezoekers_carnaval_DAT_Mobility.pdf, S.5
Wir wollten Sie nicht ärgern sondern neugierig machen – auch für den Fall, dass sie selbst mal eine Untersuchung anstellen wollen, gleich vor Ort und mitten drin. Dazu mehr in unserem dritten Beitrag zu Carnaval in Limburg.
Und wir müssen wieder zart daraufhin weisen, dass sich all diese Daten nur erheben, verarbeiten und veröffentlichen lassen, weil
die Einen (närrische???)
sich in irgendeiner Form für Carnavals – Zahlen interessieren
die Anderen (die gleichen oder anderen närrischen???)
solche Untersuchungsergebnisse gern lesen
die (närrischen???) Dritten
solche Untersuchungen brauchen, um eigene Fragestellungen zu entwickeln, Untersuchungen zu interpretieren oder Rückschlüsse auf ihre berufliche Arbeit zu ziehen …
Narren können … informieren
Wir und unsere Leidenschaft für das Alltagsleben unserer Nachbarn im Land des Hemelse Modder sind natürlich ganz kleine Lichtlein in Sachen Information.
Aber wir haben wieder eine kleine Liste für Sie, diesmal über alles, was zum Thema Karneval in aller Munde und Medien ist:
Tausende private Infos über die sozialen Medien verteilt
Webseiten von Geschäftsleuten, Karnevalsvereinen, Städten und Gemeinden …
Regionale Karnevalszeitungen
Überregionale Presseberichte und Themenwochen
Radio
Fernsehen
Musikverlage
Sie alle und noch ungeahnt viele andere
planen, schreiben, knipsen, filmen, komponieren, malen, laden up oder down, drucken, senden
oder empfangen, lesen, suchen, erzählen, verschweigen, designen Produkte, …
zu dem, was Karneval für sie privat, beruflich, gesellschaftlich, künstlerisch, gesetzlich
oder sonst wie bedeutet
So viel Farbe haben wir gar nicht, dass wir das alles auflisten könnten.
Manche sind weniger wortreich als wir …
Viltje – Bierdeckel – gestaltet | Limburgs Vlaai gestaltet |
Manche aber auch wortreicher …
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„Die Menschen sind so unvermeidlich närrisch, dass es nur eine andere Art von Narrheit wäre, nicht närrisch zu sein.“
(Blaise Pascal, 1623-1662)
Sie sind tatsächlich ü b e r a l l, die Narren. Dazu haben wir uns inzwischen wirklich eingehend informiert.
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